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Die letzten beiden Wettbewerbe der 55. Offenen Speckbrett Stadtmeisterschaften gingen am vergangenen Wochenende über die Bühne.
Bei hochsommerlichen Temperaturen über der 30 Gradmarke wurde am Sonntag im Wersepark Sudmühle das Damen-Doppel ausgespielt.
Hier gab es mit nur 6 Paaren ein kleines, aber recht ausgeglichenes Starterfeld.
Im Endspiel am 23.09. wiederholt sich die Finalpaarung des Vorjahres: Juliane Gey und Stephanie Höppner (beide SVSH) treffen auf Franziska Schulze-Köhling und Karla Sundrup (o.V.).
Auf dem dritten Platz landeten Inga Jelen und Simone Kalkowski (beide SVSH).
Bereits einen Tag vorher begannen die Herren der offenen Klasse im Einzel ihr Mammutprogramm, das erst am frühen Sonntagabend nach 171 Spielen und 378 gespielten Sätzen ein Ende finden sollte.
89 Spieler traten auf den drei Anlagen an der Sentruper Höhe, in Sudmühle und in Hiltrup an, um sich für den Endspieltag zu qualifizieren.
Etwas überraschend, aber letztlich sehr verdient, qualifizierte sich Timo Kießlich als Erster fürs Finale.
Er war über die Siegerseite nicht zu stoppen und setzte sich mit starken 6 Siegen und 12:2 Sätzen souverän durch.
Als zweiter Finalist folgt ihm Tobias Kaiser, der ebenfalls mit einer sehr guten Bilanz von 15:3 Sätze durch das Turnier kam.
Die einzige Niederlage fügte ihm Timo Kießlich im Endspiel der Siegerseite zu.
Beide Finalisten nahmen übrigens zum ersten Mal an den Münsteraner Titelkämpfen teil und stiegen direkt in die Sonderklasse auf.
Dritter und damit ebenso Aufsteiger in die Sonderklasse wurde Alexander Schell, der dafür 10 Spiele mit 22 Sätzen benötigte.
Ebenfalls ein Aufstiegsrecht in die Sonderklasse haben der Viertplatzierte Philipp Schaum sowie die beiden Fünften Tim Weber (TuS Hiltrup) und Mirco Schneidereit.
Als Fazit bleibt schon mal festzuhalten, dass die Organisation auch in diesem Jahr wieder sehr gut funktioniert hat.
Auch den Teilnehmer muss man ein großes Lob aussprechen, sie haben sich auf und neben dem Platz immer fair und sehr respektvoll verhalten.